Aktuelles aus dem Bereich Green Shooting
Label "green motion"
ökologische Mindestandards
Ein breites Bündnis aus Branchenvertreter*innen des deutschen Film-, TV- und VoD-Marktes wird ab 1. Januar 2022 einen großen Teil ihrer Inhalte klima- und ressourcenschonend herstellen. Sie geben dazu eine verbindliche Selbstverpflichtung ab. Im gemeinsamen Arbeitskreis „Green Shooting“, der von der MFG Baden-Württemberg geleitet wird, haben Vertreter*innen von Sendern, Produktionsunternehmen, VoD-Diensten und Filmförderern hierfür erstmals einheitliche ökologische Mindeststandards für nachhaltige Produktionen entwickelt.
CinEuro Großregion
- Greenshooting -
Das Projekt CinEuro zielt darauf ab, die Filmschaffenden für umweltfreundliche Praktiken zu sensibilisieren und nachhaltige Maßnahmen im Bereich Film und audiovisuelle Medien im Grenzgebiet zu verstärken.
CinEuro organisiert für die Filmschaffenden:
- verschiedene Workshops
- thematische Exkursionen
- Leuchtturmevents
100 Grüne Produktionen
Eine Initiative des Arbeitskreises „Green Shooting“ mit Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
„Tatort“, „Polizeiruf“, „Sturm der Liebe“, „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ und viele mehr: Die Liste an prominenten Produktionen ist stattlich, die sich am Projekt „100 Grüne Produktionen“ des Arbeitskreises „Green Shooting“ beteiligen. Bei der Selbstverpflichtung von Playern aus der Film- und Fernsehbranche geht es darum, bis 2021 mindestens 100 Filme und Fernsehproduktionen nachhaltig zu produzieren.